Leider ist der Deal bereits abgelaufen seit 31 Dezember 2022.
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117 Gepostet 28 November 2022
INFO - Deal: Wiener Energiebonus 22 ANTRAG ab 5. Dezember
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Frank271
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Über diesen Deal
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
ANTRAGSTELLUNG AB 5. 12.
Details: Siehe Link:
Es ist die bisher größte Energieunterstützung der Stadt. Mit dem Wiener Energiebonus 22 werden 130 Millionen Euro zur Entlastung von Wiener Haushalten zur Verfügung gestellt. Pro Haushalt sind das 200 Euro. Bezugsberechtigt sind Einzelhaushalte mit einem Bruttojahreseinkommen von maximal 40.000 Euro oder Mehrpersonenhaushalte mit einem Einkommen bis zu 100.000 Euro.
Details: Siehe Link:
Es ist die bisher größte Energieunterstützung der Stadt. Mit dem Wiener Energiebonus 22 werden 130 Millionen Euro zur Entlastung von Wiener Haushalten zur Verfügung gestellt. Pro Haushalt sind das 200 Euro. Bezugsberechtigt sind Einzelhaushalte mit einem Bruttojahreseinkommen von maximal 40.000 Euro oder Mehrpersonenhaushalte mit einem Einkommen bis zu 100.000 Euro.
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Bearbeitet von Frank271, 5 Dezember 2022
117 Kommentare
sortiert nachFür Gis-Befreite bzw. Einkommensschwache gibt es ab 01.01.23 zusätzlich zu den 200,- einen Zuschuss von 75% der Netzkosten bis maximal 200,- pro Jahr!
(bearbeitet)
Diese werden bis 12.12.22 versendet
Es gibt Familien, die mit weniger als 40k brutto im Jahr auskommen müssen und euch ists nicht zu blöd, hier zu jammern, wie unfair es nicht ist, dass ihr mit mehr als deren Familieneinkommen im Singlehaushalt leer ausgeht?
Wir leben in einem der reichsten Länder der Welt und lassen einen Teil der Bevölkerung hungern und frieren, während Leute mit gutem Lebensstandard als größte Sorge haben, dass ihr Stück des Kuchens nicht größer ist. 🤮
2. Man sollte sich mal anschauen, was die "armen" Südstaaten wie Italiener und Spanier auf der privaten "Kante" haben, im Vergleich... Der typische Haushalt verfügt in Deutschland beispielsweise über ein Nettovermögen von 51.400 Euro, in Italien über 163.900 Euro und in Spanien sogar über 178.300 Euro. (Quelle: Bundesbank Deutschland) Komischerweise bezuschussen wir aber diese Staaten in der EU rigoros...
3. Das Problem ist, dass bei uns immer die gleichen Personen ganz Restösterreich alimentieren dürfen - ohne Widerspruch. Denen, die eh Null bis nahezu keine Steuern zahlen, kann man ohnehin nichts wegnehmen. Diejenigen, die mehr Geld haben, bunkern alles zugriffssicher bzw. sind deren Einkommen obendrein meist steuerbegünstigt. Sprich - die Melkkuh in AT ist die Mittelschicht. Aber wenn die Mittelschicht sich aufregt, welches Schindluder mit deren Geld passiert, dann ist man natürlich der Böse. Aber hey, nur weiter so - es wandern eh noch nicht genug Fachkräfte ab... (bearbeitet)
Was jedenfalls notwendig ist, lieber heute als morgen: Fracken und AKWs bauen.
Entweder es wird per Gießkanne ausgeschüttet und auf komplizierte bürokratische Überprüfungen geschissen. Oder aber ein komplexer Antragsvorgang mit mehreren bürokratischen Hürden wird angewendet.
Was ist dir generell lieber? Viel rechtliches Blabla in Anträgen, die du als Laie nicht verstehst, wenn du mal eine Förderung brauchst, Einreichen vor Ort mit Ausweiskontrolle etc. aber dafür bekommen es im Idealfall nur die, denen es zusteht? Oder lieber weniger Aufwand beim Antrag aber damit einhergehend weniger Kontrolle darüber, wer es bekommt?
Was du auch bedenken musst: bei mehr Kontrolle und Bürokratie fallen natürlich auch höhere administrative Kosten an. D.h. selbst wenn es dann weniger Missbrauch gibt, sind die Kosten nicht zwingend niedriger. Beispiel: Foto auf der E-Card. Es gab kaum Missbrauch von E-Cards, die Kosten dafür alle E-Cards zu erneuern war höher als die kolportierten Kosten durch Missbrauch. Und natürlich auch mit Umständen und Zeitaufwand verbunden, vor allem wenn man nicht die öster. Staatsbürgerschaft besitzt (da man dann ein Foto bei der zuständigen Behörde vor Ort einreichen musste, was da an Arbeitszeit drauf ging, das muss man sich mal vorstellen).
Auch wenn ich generell eher gegen diese "Massenaktionen" bin, so ist das recht vernünftig gestaltet. Die Einkommensgrenzen passen recht gut wie ich finde - mal schnell den brutto-netto-Rechner bemüht, eine Person im Jahr 40k brutto bedeutet rund 2k netto bzw. knapp 2.4k wenn ich die Sonderzahlungen mitrechne.
Und im Vergleich zu NÖ ist es 10x besser, weil sich dort ja die unterschiedlichen Förderungen überlagern. Halte es wirklich für eine Sozialmaßnahme und keinen schlechteren Stimmenkauf.
Hinterfragen müsste man da mal, ob unser Steuersystem nicht völlig aus den Fugen geraten ist. Ich liege meistens über den Grenzen aufgrund meines Einkommens. Nur wäre mein Verständnis, dass ich eben mehr Steuer (absolut und auch in %) zahle und das der soziale Ausgleich ist. Nur das stimmt schon lange nicht mehr...
Sie hätten das Limit unabhängig von Personanzahl festsetzen sollen...
würde sogar die Überproduktion verschenken (bearbeitet)
wien.gv.at/amt…tml
All jene, die drüber liegen, zahlen solche Aktionen mit bis zu 55% Steuer.
Ist das etwas anderes?