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eingestellt am 26. Dez 2020
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Die frühen Alben „On a Day…“ und „Enchant“ bewegen sich stilistisch zwischen klassisch und folkloristisch inspirierter Musik (vergleichbar mit irischen Gruppen wie Clannad), Pop, Rock, R'n'B („How Strange“) und Techno-Anleihen („Juliet“). Seinerzeit bezeichnete Autumn ihre Musik als „Fairy Pop“ oder „Fantasy Rock“.
Mit den späteren Alben öffnete sie sich zunehmend anderen Genres und verknüpfte ihren bisherigen Stil vermehrt mit elektronischen Elementen aus den Bereichen Electropop bzw. Electronica („Opheliac“), Kabarett („Girls Just Wanna Have Fun & Bohemian Rhapsody“) sowie Heavy-Metal-ähnlichen Klängen (Unlaced), die sie jedoch nicht mit einer Gitarre, sondern mit einer elektrischen Violine (E-Violine) erzeugt.
Ein weiteres, häufig auszumachendes Instrument ist das Cembalo, das mit dem Stage-Piano Yamaha P-80 bzw. mit dem Sampling-Keyboard Ensoniq ASR-10 simuliert und zumeist im 3/4-Takt (vgl. Walzer) eingesetzt wird („Marry Me“).Besonders auffällig auf „Opheliac“ sind die perkussiven Elemente. Hierbei wurde vermehrt auf metallene und verzerrte Samples für die Beats zurückgegriffen. Nach eigenen Angaben verwendet Autumn beispielsweise bei „Liar“ das Geräusch ihres zuschlagenden Mülleimerdeckels als Snare Drum.
Die dunklen, oft von ihrem eigenen Leben geprägten Texte paart Autumn mit Stimmverzerrungen, leisem Flüstern und aggressivem Schreien. In Anlehnung an ihre Vorliebe für die viktorianische Zeit nennt Autumn ihren Stil inzwischen „Victoriandustrial“ oder „Violindustrial“, obgleich kein Bezug zum eigentlichen Industrial-Genre besteht.
Diese Alben gibt es dzt. gratis zum herunterladen:
Enchant Album
The Opheliac Companion
Opheliac Double Disc Deluxe Edition
Laced/Unlaced Double Disc Album
A Bit O'This & That Album
Fight Like A Girl Album
EP´s und Singles:
Liar & Dead Is The New Alive EP
Four O'Clock EP
Girls Just Want To Have Fun & Bohemian Rhapsody EP
Who's A Little Leech? from The Asylum for Wayward Victorian Girls
The Asylum for Wayward Victorian Girls: Behind the Musical
Mit den späteren Alben öffnete sie sich zunehmend anderen Genres und verknüpfte ihren bisherigen Stil vermehrt mit elektronischen Elementen aus den Bereichen Electropop bzw. Electronica („Opheliac“), Kabarett („Girls Just Wanna Have Fun & Bohemian Rhapsody“) sowie Heavy-Metal-ähnlichen Klängen (Unlaced), die sie jedoch nicht mit einer Gitarre, sondern mit einer elektrischen Violine (E-Violine) erzeugt.
Ein weiteres, häufig auszumachendes Instrument ist das Cembalo, das mit dem Stage-Piano Yamaha P-80 bzw. mit dem Sampling-Keyboard Ensoniq ASR-10 simuliert und zumeist im 3/4-Takt (vgl. Walzer) eingesetzt wird („Marry Me“).Besonders auffällig auf „Opheliac“ sind die perkussiven Elemente. Hierbei wurde vermehrt auf metallene und verzerrte Samples für die Beats zurückgegriffen. Nach eigenen Angaben verwendet Autumn beispielsweise bei „Liar“ das Geräusch ihres zuschlagenden Mülleimerdeckels als Snare Drum.
Die dunklen, oft von ihrem eigenen Leben geprägten Texte paart Autumn mit Stimmverzerrungen, leisem Flüstern und aggressivem Schreien. In Anlehnung an ihre Vorliebe für die viktorianische Zeit nennt Autumn ihren Stil inzwischen „Victoriandustrial“ oder „Violindustrial“, obgleich kein Bezug zum eigentlichen Industrial-Genre besteht.
Diese Alben gibt es dzt. gratis zum herunterladen:






EP´s und Singles:



Who's A Little Leech? from The Asylum for Wayward Victorian Girls

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