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Gratis Binden und/oder Tampons wienweit (Rote Box) ab Mitte Oktober
Im Geschäft: Wien


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Sebastian Redaktion
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Über diesen Deal
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Update 1
Ab morgen gehts los


Hey PJ
Das von Bipa Anfang 2021 ins Leben gerufene und der Stadt Wien erweiterte "Rote Box" Projekt ist ab Mitte Oktober wienweit erhältlich . Neu ist, dass man sich zunächst ein Gutscheinheft holen muss.

Gratis-Menstruationsprodukte bald wienweit
Die Stadt Wien setzt ihre Aktion „Rote Box“ fort. Mädchen und Frauen, die Unterstützung benötigen, bekommen Menstruationsprodukte wie Tampons und Binden gratis. Neu ist, dass sie sich zunächst ein Gutscheinheft holen müssen. Start für die Aktion ist Mitte Oktober.
17.000 Tampons und Binden benötigt eine Frau durchschnittlich in ihrem Leben. Die Kosten dafür betragen bis zu 3.000 Euro, für viele stellt die Regel eine finanzielle Belastung dar. Das Projekt „Rote Box“ soll dieser Menstruationsarmut entgegenwirken. „Keine Frau und kein Mädchen soll vor der Frage stehen, ob sie sich Tampons und Binden leisten kann“, sagte Frauenstadträtin Kathrin Gaal (SPÖ) in einer Aussendung.
Eine Packung Binden oder Tampons gratis
Das Projekt wurde bereits in der Brigittenau getestet. In einem dreimonatigen Pilotversuch war die Nachfrage hoch. Rund 180.000 Tampons und Binden wurden an vier Standorten verteilt. Künftig sind für die Menstruationsprodukte allerdings Gutscheine notwendig. Diese können in Jugendzentren und Sozialmärkten abgeholt und dann in den Filialen der Drogeriekette Bipa umgetauscht werden.
Einen Nachweis über die finanzielle Belastung müssen Frauen nicht liefern. Die namensgebende „Rote Box“ wird in den Regalen aller Filialen zu finden sein. Bipa stellt die Produkte der Eigenmarke zur Verfügung. Der Beginn der Aktion ist Mitte Oktober. Pro Monat ist eine Packung Binden oder Tampons gratis.
Das von Bipa Anfang 2021 ins Leben gerufene und der Stadt Wien erweiterte "Rote Box" Projekt ist ab Mitte Oktober wienweit erhältlich . Neu ist, dass man sich zunächst ein Gutscheinheft holen muss.

Gratis-Menstruationsprodukte bald wienweit
Die Stadt Wien setzt ihre Aktion „Rote Box“ fort. Mädchen und Frauen, die Unterstützung benötigen, bekommen Menstruationsprodukte wie Tampons und Binden gratis. Neu ist, dass sie sich zunächst ein Gutscheinheft holen müssen. Start für die Aktion ist Mitte Oktober.
17.000 Tampons und Binden benötigt eine Frau durchschnittlich in ihrem Leben. Die Kosten dafür betragen bis zu 3.000 Euro, für viele stellt die Regel eine finanzielle Belastung dar. Das Projekt „Rote Box“ soll dieser Menstruationsarmut entgegenwirken. „Keine Frau und kein Mädchen soll vor der Frage stehen, ob sie sich Tampons und Binden leisten kann“, sagte Frauenstadträtin Kathrin Gaal (SPÖ) in einer Aussendung.
Eine Packung Binden oder Tampons gratis
Das Projekt wurde bereits in der Brigittenau getestet. In einem dreimonatigen Pilotversuch war die Nachfrage hoch. Rund 180.000 Tampons und Binden wurden an vier Standorten verteilt. Künftig sind für die Menstruationsprodukte allerdings Gutscheine notwendig. Diese können in Jugendzentren und Sozialmärkten abgeholt und dann in den Filialen der Drogeriekette Bipa umgetauscht werden.
Einen Nachweis über die finanzielle Belastung müssen Frauen nicht liefern. Die namensgebende „Rote Box“ wird in den Regalen aller Filialen zu finden sein. Bipa stellt die Produkte der Eigenmarke zur Verfügung. Der Beginn der Aktion ist Mitte Oktober. Pro Monat ist eine Packung Binden oder Tampons gratis.
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34 Kommentare
sortiert nachDas sollte in einer Wahldiktatur nicht vorkommen, dass Personen diskriminiert werden, Dass Personen bevorzugt werden.
Danke für die bewusstseins Bildung was bei uns falsch läuft.
Besser Arbeitsstellen schaffen mit geringer Steuerlast für alle und dafür die Ausgaben für Presse, Kunst, Krankenhäuser, Sozialsysten, EU, Palästina, usw. einstellen. Dann hat jeder etwas davon. Wer dies nicht versteht - dem kann ich nicht helfen.
UNSER PROBLEM ist die Steuerlast und das Sozialsystem. Weniger Steuern bringt allen etwas in der Geldbörse. Weniger Sozialsystem bringt allen weniger Steuern.
Drum, finde es gar nicht schlimm und gut für jene, die es wirklich brauchen - gut, dass deren Leben erleichtert wird. Aber es soll mir bitte niemand einreden versuchen, dass das nicht aus "wir helfen Frauen, die sind eh überall so benachteiligt"-Gedanken entstand und das finde ich weniger gut - weil mir das ständige Ausspielen von unterschiedlichen Gruppen missfällt.
Grundsätzlich ist die Idee ganz okay muss man sagen aber wie alles, wofür man keine klaren "Grenzen" setzt, dem Ausnutzen des Systems Tür und Tor geöffnet.
Und das ist da ja auch wieder hier der Grund: Gebildete Frauen im städtischen Bereich jubeln, weil es da halt auch nur um den Standpunkt geht. Genau dein Beispiel passt ja sehr gut: Wenn ich Kontaktlinsen brauche, dann muss ich selber bezahlen. Bei der Brille oder den Zähnen bekomme ich bestenfalls eine Basisversorgung, sprich man muss auch wieder zahlen. Oder das genau umgekehrte Beispiel zu den Tampons: Der Großteil der Männer muss sich (im Gesicht) rasieren, weil es halt in den meisten Jobs nicht akzeptiert wird, wenn man ausschaut wie Rübezahl. Also muss der arme Mann bitte schon zahlen, weil er ist ja keine arme Frau.
Diese Tampon-Maßnahme gebunden an einen Sozialpass oder ähnliches und ich hätte gejubelt. Ist ja nicht so, dass ich armen Frauen über die Monatshygiene noch weiter aushungern möchte, aber etwas umzusetzen, nur weil das was ist, wo man gezielt nur eine Gruppe (in Summe: über die Maßen) bevorzugen kann, das ist doch Unsinn. Und das war da in meinen Augen der Grund: Wie schon geschrieben, die betroffenen Frauen werden bei Strom, Gas, Miete, Ernährung, etc. wohl genauso Probleme haben. Also wieso hilft man nicht dort? Ich hab die Theorie, dass sich das alles nicht so schön als "Frauenförderung" bewerben lässt und drum schaut man da weg. Kurz und gut, gemacht wird nicht das Optimale mit den vorhandenen Ressourcen, sondern das was sich toll verkaufen lässt in den gekauften Medien. (bearbeitet)
Find die Aktion toll aber da waren bei der Kampagnenerstellung ein paar Spaßvögel dabei.
Man muss das jetzt nicht todernst nehmen, aber in die Lächerlichkeit ziehen ist dabei dann auch irgendwie fehl am Platz
Dennoch tolle Aktion für alle die es "brauchen" um beim Jargon der Kampagne zu bleiben
Die NEOS werden bald kontern mit der Aktion "rosarote Brille" um symbolisch ihre Errungenschaften des Vize Wiederkehr demonstrieren zu können.
Das Foto oben im Beitrag ist fake. Es gibt nur 16 normale Tampons und keine 64 Stück mehr. Keine Ahnung wie man damit im Monat auskommen soll? Ich brauche mehr. (bearbeitet)
Wie war das nochmal mit dem geschenkten Gaul?!
16 sind besser als nix, hätt ich gesagt, aber augenscheinlich sind heutzutage Dankbarkeit und Mäßigung nur mehr Worte, welche man im Duden findet
Wir reden ja "nur" von einem Kleinwagen in Summe.
Wenn es wirklich jemand Hilft Zahl ich dafür gern Steuer.
Hier eine realistischere Rechnung (Bild 2): instagram.com/p/C…A==
Meinetwegen solls das Zeug gratis geben, aber die achso hohen Kosten sind doch überschaubar.