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KHM Kunsthistorisches Museum Wien gratis Eintritt für Geburtstagskinder ab 26.01.2021 bis 31.12.2021
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Über diesen Deal
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
Update 2
neue ausstellung: Götter, Macht und Amulette
Ein Geiler.Deal vom KHM!
KHM feiert mit Tizian-Ausstellung!
Das Kunsthistorische Museum (KHM) feiert heuer seinen 130. Geburtstag.
Jeder Besucher und jede Besucherin erhält deshalb an seinem Geburtstag einen Gratiseintritt. Im Herbst findet dann eine große Tizian-Ausstellung statt.
Aufgrund der aktuellen Verordnung zur Eindämmung der Pandemie bleibt das Kunsthistorische Museum bis voraussichtlich 25. Jänner 2021 geschlossen. Wir hoffen, Sie ab 26. Jänner wieder begrüßen zu dürfen!
Der Youtube Kanal vom KHM ist auch sehr empfehlenswert:
m.youtube.com/pla…JXr
KHM feiert mit Tizian-Ausstellung!
Das Kunsthistorische Museum (KHM) feiert heuer seinen 130. Geburtstag.
Jeder Besucher und jede Besucherin erhält deshalb an seinem Geburtstag einen Gratiseintritt. Im Herbst findet dann eine große Tizian-Ausstellung statt.
Aufgrund der aktuellen Verordnung zur Eindämmung der Pandemie bleibt das Kunsthistorische Museum bis voraussichtlich 25. Jänner 2021 geschlossen. Wir hoffen, Sie ab 26. Jänner wieder begrüßen zu dürfen!
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sortiert nachLasst euch, euren gratis Geburtstags Eintritt im Kunsthistorischen Museum in Wien nicht entgehen:
KHM Kunsthistorisches Museum Wien gratis Eintritt für Geburtstagskinder ab 26.01.2021 bis 31.12.2021
preisjaeger.at/dea…304
Ein weiterer interessanter Geiler.Deal für Euch:
"Bundesmuseen-Card" um 19,00 Euro anstatt 59,00 Euro
preisjaeger.at/dea…564
© KHM-Museumsverband
preisjaeger.at/dea…522
Jeder von uns wird 2021 im Lockdown Geburtstag haben
Nur wenn du während des Lockdowns Geburtstag hast
Das hoffe ich ja doch nicht!
religion.orf.at/sto…564
Ausstellung
Seuchen, Krieg, Naturgewalten:
Nicht erst seit der Coronavirus-Pandemie sind Menschen unberechenbaren Kräften unterworfen. Mit dem Anrufen „höherer Mächte“ startet das Kunsthistorische Museum (KHM) Wien am Dienstag in das zweite Coronavirus-Frühjahr.
Mit der ersten Ausstellung nach langer Pause geht das KHM neue Wege: In „Höhere Mächte. Von Menschen, Göttern und Naturgewalten“ wurden rund hundert Objekte, die zum Teil noch nie zu sehen waren, aus dem aus KHM, Weltmuseum und Theatermuseum bestehenden Museumsverband zusammengeführt – das habe es in dieser Form noch nicht gegeben, sagte KHM-Kuratorin Gerlinde Gruber im Rahmen einer Presseführung.
„Höhere Mächte“ mixt in einem kontinente- und kulturenübergreifenden Kraftakt Gemälde, Statuetten, Waffen, Uniformen, sakrale Gewänder, Schmuck, Amulette, Hausaltäre und Objekte mit unterschiedlichstem religiösem und kulturellem Hintergrund – wie sehr sie einander trotzdem ähneln, wird in teils erschütternden, teils witzigen Kompositionen verdeutlicht.
Element Luft in Il lutto dell‘universo (Die Trauer des Weltalls), Ernst Fuchs (Kostümentwurf), Ernst Steiner (Maske), 1977, Theatermuseum, Ausstellung „Höhere Mächte“
Göttliche Strafen und die Elemente
Der erste von vier Räumen ist unter dem Titel „Naturgewalten“ der Hilf- und Machtlosigkeit der Menschen angesichts von Erdbeben, Feuersbrünsten und anderen mutmaßlich göttlichen Strafen gewidmet sowie den Versuchen, die höheren Mächte gnädig zu stimmen oder sich mit ihnen zu arrangieren. Entsprechend düster geht die Schau los. Hier wurden als Subthema die vier Elemente gewählt: Eingangs erinnert ein luftiger, aber schauerlicher Kostümentwurf von Ernst Fuchs, der für das Oratorium „Die Trauer des Weltalls“ geschaffen wurde, eher an Tod und Vergängliches als an Leichtigkeit.
In diesem Kontext dürfen auch Archimboldos großartige Allegorien nicht fehlen, Rubens’ Gewitterlandschaft mit Jupiter, Merkur, Philemon und Baucis erinnert an die Ohnmacht der Menschen angesichts der Naturgewalten, bringt aber auch mit der Geschichte der beiden alten Leute, die durch ihre Rechtschaffenheit vor der strafenden Flut gerettet und am Ende ihres Lebens in Bäume verwandelt werden, einen versöhnlichen Gedanken ein: Am Ende kann der (gute) Mensch mit der Natur wieder eins werden.
Gewitterlandschaft mit Jupiter, Merkur, Philemon und Baucis von Peter Paul Rubens, 1620–1636, Kunsthistorisches Museum Wien, Gemäldegalerie
Kleiner, filigran und wunderschön zeigen der Guckkasten „Präsentation eines Erdbebens“ aus dem 18. Jahrhundert und ein „Handstein“ aus Mineralien und Silber, wie Menschen sich mit Natur und Naturkatastrophen auseinandersetzten beziehungsweise arrangierten.
Sturmdämon und Aschewolke
Das Maskenkostüm des Sturmdämons O’ma der im brasilianischen Regenwald lebenden Tikuna ist zwei Jahrhunderte jünger. O’ma zeichnet unter anderem für Seuchen verantwortlich, er bestraft Frevler, die sich an heiligen Bäumen vergreifen. Von ganz modernen Formen der Bewältigung von Frustration über das Wirken der „höheren Mächte“ – hier in Form eines isländischen Vulkans, dessen Aschewolken 2010 den europäischen Flugverkehr für Tage lahmlegten – zeugt ein T-Shirt mit der gottergebenen Aufschrift: „Ejyafjallajökull cancelled my flight“.
Ausstellungshinweis
Kunsthistorisches Museum Wien: Höhere Mächte. Von Menschen, Göttern und Naturgewalten. 18. Mai bis 15. August, Mai: dienstags bis sonntags 10.00 bis 18.00 Uhr, donnerstags bis 21.00 Uhr. Ab Juni: täglich 10.00 bis 18.00 Uhr, donnerstags bis 21.00 Uhr
Im zweiten Saal dreht sich alles um die irdischen Mächte, und hier geht es martialischer zu: Prachtvolle Kopfbedeckungen, einschüchternde Harnische und andere Insignien von Macht und Herrschaft aus verschiedenen Erdteilen sind hier einander gegenübergestellt.
In unerwarteter Nachbarschaft zeigen etwa die Kopfbedeckung eines kenianischen Fürsten und eine neuzeitliche Papst-Mitra, wie aufwendige Techniken und kostbare Materialien eingesetzt wurden und werden, um Rang und Hierarchie zu verdeutlichen. Zwischendrin erinnert ein schlichter Tropenhelm an die zerstörerischen Kräfte des Kolonialismus.
Horoskop-Amulett Wallensteins, Süddeutsch, um 1600/10, Kunsthistorisches Museum Wien, Kunstkammer
Das dem Feldherrn Wallenstein zugeschriebene Horoskop-Amulett
Schutz gegen das Böse
Um die Verbindung zwischen den Menschen und dem Übernatürlichen geht es in Raum drei. Angerufen werden die höheren Mächte stets um dasselbe: Schutz, Stärke, das Böse möge abgewendet, das Gute soll angezogen werden. Dazu dienen auch heute noch Glücksbringer – das KHM hat Besucherinnen und Besucher im Vorfeld gebeten, ihm persönliche Glücksbringer zu überlassen.
Diese sind Teil der Ausstellung, gemeinsam mit diversen Amuletten. Darunter sticht das runde, gläserne Horoskop-Amulett hervor, das der Legende nach dem Feldherrn Wallenstein Glück gebracht haben soll und das die Plakate der Schau ziert.
Ausstellung „Höhere Mächte“ im KHM Wien
Amulette und Gebetsperlen dienen dem Versuch, mit dem Göttlichen in Verbindung zu treten
Die Amulette des Infanten
Kein Glück gebracht haben solcherlei Talismane dem von Velazquez verewigten kleinen Habsburgerprinzen Philipp Prosper: Über und über mit Amuletten behängt ist das Kind, was angesichts des strengen Katholizismus der Habsburger doch überrascht. Die Verzweiflung, mit der versucht wurde, den lange ersehnten, bresthaften Infanten vor dem Tod zu retten, ist in dem Porträt förmlich mit Händen zu greifen. Er starb kaum vierjährig an Tuberkulose.
Nebeneinander aufgereiht beweisen nebenan Gebetsschnüre und -kränze, wie ähnlich sich die Religionen im Ausdruck ihrer Frömmigkeit sind. Zu sehen sind auch Hausaltäre aus der Mongolei, Peru und Österreich. Der aus dem Weltmuseum stammende Schamanenaltar für unterwegs (mit Koffer) verbindet christliche Szenen mit lokalen peruanischen Bräuchen.
Schamanenaltar mit Koffer, Eduardo Calderon, Peru, vor 1999, Weltmuseum Wien
Tanz der Gewänder
Wie zu einem Tanz sind liturgische Gewänder unterschiedlichster Herkunft in einem Glaskasten arrangiert: Das Gewand einer Schamanin aus Brasilien steht der golddurchwirkten, barocken Papst-Kasel an Wirkung in nichts nach. In einer hübschen, holzgeschnitzten Stabpuppenszene, inspiriert vom indonesischen Theater, beweist Buddha mit der Rettung einer Prinzessin vor einem Drachen, dass allein die Erleuchtung vor dem Bösen schützt.
Stabpuppen: Prinzessin, Drache, Buddha in „Der Drachentöter“, Richard Teschner 1928
Der vierte und letzte Saal der Schau ist dem Publikum gewidmet. Auf Aufforderung des KHM langten viele Textbeiträge ein. Besucherinnen und Besucher konnten und können auch weiterhin darüber schreiben, welche Objekte ihnen Kraft, Glück und Inspiration schenken. Wer möchte, kann sich hier auch während der laufenden Ausstellung mit persönlichen Zugängen zum Thema höhere Mächte beteiligen – die Schau ist durch diese Mitmachaktion also „Work in progress“ und im besten Sinn noch nicht abgeschlossen.
© Fotos KHM-Museumsverband
Und noch viele weitere Geile.Deals findet ihr hier:
Vielen Dank für eure Votes!
Lasst euch, euren gratis Geburtstags Eintritt im Kunsthistorischen Museum in Wien nicht entgehen:
KHM Kunsthistorisches Museum Wien gratis Eintritt für Geburtstagskinder ab 26.01.2021 bis 31.12.2021
preisjaeger.at/dea…304
vienna.at/som…amp
Die neue Location mit Take-Away-Service lädt zum Verweilen und Genießen ein. ©Gourmet
In der Wiener Innenstadt ist beim KHM Pop-Up ab sofort Sommerfrische-Feeling angesagt.
Das Take-Away-Service lädt zum Verweilen und Genißen ein.
Sommerfrische in der Wiener Innenstadt - das ist ab sofort beim KHM Pop-Up am Maria Theresien-Platz möglich. Die neue Location mit Take-Away-Service lädt zum Verweilen und Genießen ein. Zur Auswahl stehen Street-Food und hausgemachte Getränke.
Auf der Speisekarte stehen Snacks, wie süße und pikante Pancake-Variationen, wahlweise aus klassischem Teig oder Süßkartoffel-Teig gemacht.
Ein besonderes Highlight für alle Naschkatzen sind die süßen Pancakes auf Wunsch mit Eis vom Eisgreissler.
Für Erfrischung sorgen auch hausgemachte Limonaden und Eistees. Mit einem Granatapfel-Spritzer oder Lavendel-Limetten-Gin-Tonic warten alkoholische Besonderheiten.
Geöffnet ist das KHM Pop-Up am Maria-Theresien-Platz in Wien von Donnerstag bis Sonntag von 12 bis 19 Uhr.
Bei Regen, Schlechtwetter und starkem Wind bleibt das KHM Pop-Up geschlossen.
genussimmuseum.at/fil…pdf