Gepostet 9 Juni 2018

(Info) Amazon VERNICHTET massenhaft NEUE Waren

Anbei ein kleiner Info-Thread, der ob seines Skandals aus den Katakomben des Diskussions-Bereich gehoben und gerade am Wochenende als kleiner Lückenfüller angesehen werden darf. Eine unfassbar brisante Information, die da gerade ans Tageslicht gekommen ist, und letzten Endes die meisten von uns auch etwas angeht. Was sagt ihr? Aber hier einmal alles ganz von vorne:

  • Der Online-Händler Amazon vernichtet massenhaft Retouren und neuwertige Produkte. Interne Produktlisten, Fotos und Aussagen von Mitarbeitern belegen, dass in großem Umfang Güter aller Art in den deutschen Logistiklagern entsorgt werden.

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Darunter: Kühlschränke, Wasch- und Spülmaschinen, Handys, Tablets, Matratzen und Möbel. Eine Amazon-Mitarbeiterin berichtete dem ZDF-Magazin „Frontal 21“ und der „Wirtschaftswoche“, dass sie jeden Tag Waren im Wert von mehreren Zehntausend Euro vernichtet habe. Mehrere Beschäftigte kritisieren übereinstimmend, Amazon würde nicht nur unbrauchbare Produkte entsorgen, sondern auch funktionstüchtige, teilweise sogar neue Produkte zerstören.

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  • Amazon bestreitet die Vernichtung von Waren nicht, teilte aber mit, das Unternehmen arbeite jeden Tag an der Verbesserung von Prozessen, um „so wenig Produkte wie möglich entsorgen zu müssen“.

Weiter heißt es: „Wenn Produkte nicht verkauft, weiterverkauft oder gespendet werden können, arbeiten wir mit Aufkäufern von Restbeständen zusammen, die diese Waren weiterverwenden.

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Jochen Flasbarth, Staatssekretär im Bundesumweltministerium, fordert Amazon auf, die Vorwürfe aufzuklären. „Das ist ein riesengroßer Skandal, denn wir verbrauchen auf diese Weise Ressourcen mit allen Problemen insgesamt auf der Welt. Ein solches Vorgehen passt einfach nicht in diese Zeit.“

Der ehemalige Umweltminister Klaus Töpfer nennt die Praxis von Amazon „unverantwortlich“. Die Umweltorganisation Greenpeace fordert Konsequenzen: „Wir brauchen ein gesetzliches Verschwendungs- und Vernichtungsverbot für neuwertige und gebrauchsfähige Ware“, sagt Greenpeace-Expertin Kirsten Brodde.

  • Deutschlands größter Onlinehändler bietet auch externen Anbietern, die den Logistikservice „Versand durch Amazon“ nutzen, die Möglichkeit, unverkaufte Lagerbestände zu entsorgen. „Sie können Ihren Lagerbestand auf Wunsch von uns entsorgen lassen“, heißt es in einer Angebotsübersicht von Amazon.

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Interne Dokumente zeigen, dass der Service offenbar rege genutzt wird. Auf Produktlisten tauchen zum Beispiel Kinderturnschuhe, Kopfhörer sowie Hunderte weitere Artikel auf – für einen einzigen Tag, in einem einzigen Lager. Sie wurden intern mit der Versandmethode „Destroy“ gekennzeichnet.

„Frontal 21“ wird den Amazon-Beitrag am 12. Juni ausstrahlen.



Was haltet ihr davon? Unfassbarer Skandal oder nachvollziehbar? Gute Lösung oder schlichtweg beschämender Prozess im Sinne des Profits?
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58 Kommentare

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  1. Shinzon's Avatar
    Das Problem ist aber ansich der Kunde -> schickt Ware zurück & selber möchte dieser oft solch Ware gar nicht kaufen/bekommen. Darum mach ich mich eigentlich immer vorher schlau was zu mir passen würde bevor ich mehrere Produkte bestelel und teste und dann noch retourniere. Über Umwelt mach ich mir schon lange keine Gedanke mehr solange die Politik erlaubt den Herstellern Elektronic waren und andere so zu konsturieren das Sie eine kurze Lebensdauer haben -> da sollte die Schraube mal angesetzt werden. (bearbeitet)
  2. whitecube's Avatar
    Da ist halt nicht nur Amazon schuld, ganz so einfach ist das nicht.
    Bei vielen Sachen kostet der Versand Amazon wohl mehr als sie Gewinn machen.
    Einiges muss man eben anbieten um Kunden zu locken, die kaufen ja dann auch anderes wo die Gewinnspanne höher ist.

    Ich will garnicht wissen wie unverschämt manche Leute sind, einige bestellen und retournieren bestimmt um 1000e von Euros und schicken es eventuell sogar mit Kratzer retour...
    Nur wieviele kaufen denn wirklich aus dem Warehousedeal?

    Bzw gehört das retournierte ja auch noch getestet.... Manchmal kostet eine Entsorgung einfach weniger als ein wiederverkauf...
    Traurig aber wahr

    Klar ist auch das Neuware entsorgt werden MUSS, wenn es eine Ladenhüter ist.

    Nachtrag: Ich wette jeder hier kauft sehr sehr regelmäßig bei Amazon ein, wenn euch das Verhalten stört, unterstützt diesen Händler einfach nicht mehr. Kauft wo anders! Aber der kulante Support usw ist halt schon sehr angenehm, nicht wahr? (bearbeitet)
  3. whitecube's Avatar
    Aja und kommt nicht um Umweltverschmutzung, Verschwendung etc.
    Warum gibt es denn Massenhaft von diesem Müll? Minderwertige Ware?

    Weil WIR als Kunde kein Geld für vernünftige Ware ausgeben wollen.
    Wer von uns würde denn ein Handy kaufen das das 3Fache oder mehr kostet weil es gänzlich in Europa produziert wurde?

    Bei Gewand wär es warscheinlich auch extrem, dazu kommt das man ja immer das neueste und modischste haben muss... da werfen die meisten wohl auch 1 oder 2 mal getragene Sachen weg.
    Bitte nehmt euch doch einfach mal selbst an der Nase... (bearbeitet)
  4. proper's Avatar
    Nicht gut, aber etwas lächerlich dies nun als den großen Skandal aufzubauschen.
    So etwas passiert in wesentlich größerem Maßstab täglich in der Lebensmittelindustrie bzw. dem Handel.
    Wir sind indirekt alle mitschuld. Wir wünschen uns extrem niedrige Preis, lassen unseren lokalen Einzelhandel aussterben, fordern vollgefüllte Frischwaren-Regale bis 20h Abends usw.
    Es gibt Händler, die u.a. von Amazon Überbestände und schlecht Verkäufliches im großen Stil einkaufen. Was dann noch überbleibt, ist einfach nur Ramsch den wirklich niemand mehr will und es wäre eine betriebswirtschaftliche Katastrophe damit die Lager zu blockieren. "Spenden" ist leicht gesagt, auch dahinter steht eine komplexe Logistik mit großem Kostenaufwand. Und da sind wir wieder bei dem Punkt, dass wir eben die günstigsten Preise wünschen.

    An alle die jetzt echauffiert ob dieser Praxis von Amazon sind, schaut mal auf euren Eigenkonsum. Alleine was durch unseren übermäßigen Fleischkonsum an Schaden angerichtet wird übersteigt das hier Besprochene um hohe Zehnerpotenzen.
    Nur ein kleines Beispiel anhand PM25:
    3174492-5ekDu.jpg (bearbeitet)
  5. Chakotay168's Avatar
    Das ist kennzeichnet die absolute perversion des Menschen. Es ist wie kotzen um mehr essen zu können, während anderswo hundertausende verhungern.

    Wir verbrauchen schon aktuell die 2te Erde (die es nicht gibt). Überall werden Wälder vernichtet und pro Woche sterben mehrere Tierarten aus aufgrund des Wachstums (Witschaft) und Konsum des Menschen.

    Nicht nur dass massenhaft unnötiger Müll produziert und verkauft wird, sondern nun noch gebrauchbare Sachen vernichtet.

    Wer glaubt, man kann das so weiter machen und dass es ohne Folgen für einen und seine Nachkommen etc. bleibt, der irrt dermaßen. Das rächt sich alles.

    Mein Apell. Kauft bitte bewusst! Alles hat seinen Preis! Informiert euch über den Zustand von Welt. Wir leben nicht mehr in den 70ern, wo wir rücksichtlos weiter ausbeuten können...

    Das ist längst vorbei. 7 Milliarden Menschen konsumieren ein Kredit an Ressourcen, das nicht zurückgezahlt werden kann und den Planeten für uns selbst lebensfeindlicher macht. (bearbeitet)
  6. Michael's Avatar
    Das Problem ist der Kunde, er will immer bessere produkte zu billigeren Preisen.

    Amazon ist bestimmt nicht unschuldig, aber sowas gibt es überall.

    Man muss sich nur den Lebenmittelhandel anschauen.
    In Wien wird täglich soviel Brot weggeschmissen, dass es den bedarf von Graz abdecken könnte.

    Das zieht sich in allen Handelsbereichen.
    Anstatt das Brot zum Halben Preis am nächsten Tag zu verkaufen, wird es lieber weggeschmissen.
    Dieses Beispiel ist zwar Umwelttechnisch nicht das größte Problem, aber wenn man nicht mal zu Dingen die einen ernähren einen Gesunden Standpunkt hat, wie soll es dann bei Technik oder anderen dingen der Fall sein (bearbeitet)
  7. InternationalBargains's Avatar
    GelöschterUser4995409/06/2018 10:04

    Keine gute Lösung! Einfach nur schrecklich & schlecht für die Umwelt. A …Keine gute Lösung! Einfach nur schrecklich & schlecht für die Umwelt. Anstatt die Sachen zu spenden, oder als B-Ware zu verkaufen!


    Ich finde diesen Deal generell etwas lächerlich.

    Ich meine, wir sind hier alle eingefleischte Schnäppchenjäger, "gehen über Leichen", auch wenn es nur die Kinderleichen in Bangladesh sind, die die 2€-Tshirts nähen, und jetzt regen wir uns auf über Amazon?

    War doch logisch
    Ist doch logisch, damit ICH möglichst billig einkaufen kann ist dies erforderlich. Wie schon der Kollege erwähnt hat, im Lebensmittelbereich gang und gâbe, und das mit den Chicken Hatcheries, ... alles damit das System Wirtschaft stabil bleibt.

    Würde man anfangen Ware zu verschenken, oder zu spenden, dann verändert sich die Bilanz über kang oder kurz negativ. ...

    - ENDE
  8. Snorefingers's Avatar
    Finde ich sehr gut da es bedeutet dass nicht (mehr) versucht wird Retourwaren dem Kunden als Neuware anzudrehen, wie es in der Vergangenheit schon teilweise vorgekommen ist.
  9. jack_bauer's Avatar
    Soll ich da jetzt hot oder cold geben?
  10. GelöschterUser52822's Avatar
    Machen wahrscheinlich die meistens Großkonzerne, da würde ich nicht nur Amazon erwähnen oder nur auf die herumhacken auch wenn das nicht in Ordnung ist von denen.
  11. jobeau's Avatar
    Das Problem liegt sicher auch am Marketplace - für die Händler fällt ja auch eine Gebühr für die Lagerhaltung an. Werden jetzt Waren von Kunden retouniert oder liegen die Artikel schon lange auf Lager, ist es für die Anbieter wahrscheinlich finanziell sinnvoller, die Ware vernichten zu lassen. Ein Zurückschicken an den Hersteller macht wahrscheinlich nur bei großen Warenbeständen Sinn...

    Solche Großauktionen werden nämlich schon durchgeführt, zB: a2z.bstock.com/
  12. jobeau's Avatar
    whitecubevor 58 m

    Da ist aber die EU schuld...


    Ich kann dieses EU-Bashing nicht mehr hören... Die Vorteile werden alle nicht gesehen, sondern mittlerweile als selbstverständlich angesehen, aber sobald irgendwas schief läuft, ist wieder "die EU" schuld...
  13. Robsi's Avatar
    Zwei Anmerkungen:

    * Ich befürchte auch, dass es ohne gesetzliche Regelungen nicht geht, denn im aktuellen System ist es nun mal so, dass die Vorteilsoptimierung des Einzelnen die gesellschaftlichen Nachteile bei weitem übersteigt. Man kann natürlich drüber jammern, dass der Konsument schuld ist, weil er halt auch am Abend noch frisches Brot will. Ja, ich stehe dazu, ich gehöre zu diesen Personen, aber warum auch nicht? Ich bezahle 10 Minuten vor dem Zusperren den gleichen Preis, also warum soll ich dann schlechtere Qualität/geringere Auswahl akzeptieren? Das ist jetzt bewusst provokant formuliert, aber einfach einmal durchdenken: Warum senken Handelsketten nicht den Preis um zumindest 25% um bei Brot alles raus zu bekommen? Vermutlich weil es für sie ökonomisch nicht sinnvoll ist, da man so den Konsumenten erzieht nur mehr das verbilligte Brot zu kaufen (das war von 15 Jahren in Graz schön zu beobachten, also die Auers knapp vor dem Schließen immer -50% hatten und sich die Leute dann nur zu dieser Zeit in den Geschäften gedrängt haben). Drum Gesetze, ich kann nicht in einem kapitalistischen System davon ausgehen, dass sich sowas eh von selber richtet. Aber bei unserer Stammtischregierung mit ihren Spatzenhirnen wird das zumindest in den nächsten vier Jahren nix werden.

    * Und dann noch zu Amazon: Ich mag sie nicht. Aber es klappt alles bei ihnen. Und solange der lokale Handel keine andere Idee hat als "aber ich bin lokal, unterstütze mich!", werde ich weiter den Großteil online kaufen. Ich versuche immer wieder mich rein online über Rezensionen zu informieren und dann offline zu kaufen, aber da waren schon zahlreiche Enttäuschungen dabei. Also ganz so einfach würde ich mir nicht machen mit "buy local", denn manche Geschäfte haben einfach alles verschlafen und bieten wenig Service bei viel Jammerei - das ist auch a wengal wenig :-)
  14. PreisjägAIR's Avatar
    borisvor 5 h, 41 m

    Bin seit 6 Jahren Amazonfrei! Dem österreischen Staat entgeht durch Amazon …Bin seit 6 Jahren Amazonfrei! Dem österreischen Staat entgeht durch Amazon Millionen an Steuergeldern, Amazon ist doch schon lange nicht mehr der günstigste Anbieter ... seit 6 Jahren checke ich Preisjäger und Geizhals... mir wäre am Liebsten die Option bei Preisjäger alle Angebote ohne Amazon anzeigen zu lassen Natürlich wäre es bequemer alles bei einem Händler zu bestellen aber ich bereue meine Entscheidung keineswegs. Groß draufgezahlt hab ich auch nicht.


    Ich zahle sogar häufiger mehr nur um in den Genuss des Amazon-Kundenservices zu kommen
  15. GelöschterUser49954's Avatar
    Keine gute Lösung! Einfach nur schrecklich & schlecht für die Umwelt. Anstatt die Sachen zu spenden, oder als B-Ware zu verkaufen!
  16. longtom99's Avatar
    Sicher nicht ohne Grund. Wenn sie es weiterverkaufen könnten würden sie es machen. (Marketplace).
  17. Axolotl's Avatar
    Im Optimierungsprozess der Supply Chain setzten viele Unternehmen bei der Lagerbestandsreduzierung an, nicht nur Amazon. Eigentlich einleuchtend denn die Lagerhaltung stellt einen Großteil der Gesamtkosten dar. Kann bei einem Produkt der zu erwartende Erlös nicht mehr genug Deckungsbeitrag leisten, wird er ausgesondert.

    Hier geht es rein um betriebswirtschaftliche Optimierung.
  18. Peter's Avatar
    Autor
    The-Mark09/06/2018 10:36

    Also ich sehe das ähnlich. Aber man muss trotzdem sagen, dass wenn der …Also ich sehe das ähnlich. Aber man muss trotzdem sagen, dass wenn der Kunde das nicht kaufen würde, es auch nicht produziert werden würde. Würden 90% der Kunden im Shop mitteilen: "Geht's noch?! Ein Produkt das nur 2 Jahre hält? Das kauf ich nicht!"Leider ist das nicht so, somit wird der Produktzyklus immer kürzer und der Müll mehr.


    Klar. Trotzdem, Politik f mich (vll als Jurist aus Gewohnheit) an erster Stelle, gäbe es beispielsweise ein Gesetz mit 5 Jahren verpflichtender Gewährleistung (ohne frühzeitige Beweislastumkehr) bzw Garantie, würde das ganze auch schnell wieder anders aussehen, auch ganz ohne Hinzutun am letzen Ende der Kette
  19. konterpart's Avatar
    whitecubevor 1 h, 1 m

    Aja und kommt nicht um Umweltverschmutzung, Verschwendung etc.Warum gibt …Aja und kommt nicht um Umweltverschmutzung, Verschwendung etc.Warum gibt es denn Massenhaft von diesem Müll? Minderwertige Ware?Weil WIR als Kunde kein Geld für vernünftige Ware ausgeben wollen.Wer von uns würde denn ein Handy kaufen das das 3Fache oder mehr kostet weil es gänzlich in Europa produziert wurde?Bei Gewand wär es warscheinlich auch extrem, dazu kommt das man ja immer das neueste und modischste haben muss... da werfen die meisten wohl auch 1 oder 2 mal getragene Sachen weg. Bitte nehmt euch doch einfach mal selbst an der Nase...


    Wird auch vom Kleidungs Handel im großen Stil gemacht.

    War erst unlängst ein Bericht, dass nur H & M allein jeden Monat 1 Tone Kleidung vernichtet
  20. ttschemernegg's Avatar
    borisvor 1 h, 26 m

    Bin seit 6 Jahren Amazonfrei! Dem österreischen Staat entgeht durch Amazon …Bin seit 6 Jahren Amazonfrei! Dem österreischen Staat entgeht durch Amazon Millionen an Steuergeldern, Amazon ist doch schon lange nicht mehr der günstigste Anbieter ... seit 6 Jahren checke ich Preisjäger und Geizhals... mir wäre am Liebsten die Option bei Preisjäger alle Angebote ohne Amazon anzeigen zu lassen Natürlich wäre es bequemer alles bei einem Händler zu bestellen aber ich bereue meine Entscheidung keineswegs. Groß draufgezahlt hab ich auch nicht.


    Bei gewissen Sachen ist Amazon unschlagbar und auch die Garantieabwicklung ist meine Erachtens einfach unübertroffen. Ich sag nur Grafikkarte knapp vor Garantie Ende defekt und bekam sofort das Geld retour. Bei einer anderen Grafikkarte die einen Defekt hatte schickte der Händler sie 2 mal und war immer noch defekt. Da Zahl ich bei Amazon sogar etwas mehr und habe diese Probleme nicht.
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