Kannst ja mal das Impressum recherchieren bzw. schauen ob es (gute) Bewertungen auf Trustpilot zu der Seite gibt
Lass lieber die Finger davon.
UK ist im Ernstfall doch ziemlich weit weg, vor allem nach dem Brexit.
Und haste gekauft?
Alles was naja preislich zu gut um wahr zu sein ist von 10 Fällen si jerlich 9 mal ein reinfall... und UK nocj dazu. Also da kannst dich dann beim Salzamt beschweren gehen wenn was schief geht
UK ist im Ernstfall doch ziemlich weit weg, vor allem nach dem Brexit.
Sicherlich ein nicht unwesentliches Risiko, wenn man derzeit noch in UK einkauft, etwa was die Geltendmachung von allfälligen Ansprüchen von außerhalb UK betrifft, z.B. Mängelbehebung, Rückerstattung, was auch ja sonst schon regelmäßig eines langen Atems bedarf (siehe dzt. Flugkostenerstattung) .
Wobei das alles natürlich von den Modalitäten nach der Übergangsphase abhängt. Um diese vorauszusehen bräuchte man aber hellseherische Fähigkeiten: Ein umfassendes Handelsabkommen mit der EU erscheint allerdings utopisch und ein "Hard Brexit" ist ja auch nicht vom Tisch. Auch nicht undenkbar ist zwar eine Verlängerung der Übergangsphase ("alles beim alten") über den 31.12.2020 hinaus, wobei BoJo das bekanntlich nicht goutiert. Vor allem wenn er jetzt die Chance sieht, die unbestritten negativen wirtschaftlichen Folgen eines "Hard Brexit" seinen Bürgern einfach unter die Folgen der Corona-Krise unterzujubeln.
Im Zweifel also: Finger weg und "zuhause" einkaufen
tut mir leid. wenn ein Angebot zu perfekt wirkt ist es betrug. never ever etwas von unbekannten "Unternehmen" kaufen
Sicherlich ein nicht unwesentliches Risiko, wenn man derzeit noch in UK einkauft, etwa was die Geltendmachung von allfälligen Ansprüchen von außerhalb UK betrifft, z.B. Mängelbehebung, Rückerstattung, was auch ja sonst schon regelmäßig eines langen Atems bedarf (siehe dzt. Flugkostenerstattung) .
Wobei das alles natürlich von den Modalitäten nach der Übergangsphase abhängt. Um diese vorauszusehen bräuchte man aber hellseherische Fähigkeiten: Ein umfassendes Handelsabkommen mit der EU erscheint allerdings utopisch und ein "Hard Brexit" ist ja auch nicht vom Tisch. Auch nicht undenkbar ist zwar eine Verlängerung der Übergangsphase ("alles beim alten") über den 31.12.2020 hinaus, wobei BoJo das bekanntlich nicht goutiert. Vor allem wenn er jetzt die Chance sieht, die unbestritten negativen wirtschaftlichen Folgen eines "Hard Brexit" seinen Bürgern einfach unter die Folgen der Corona-Krise unterzujubeln.
Im Zweifel also: Finger weg und "zuhause" einkaufen