Deal-Beschreibung
Dieser Deal ist leider abgelaufen. Hier sind ein paar andere Optionen für Dich:
NÖ dürfte nicht gehen, meine PLZ nimmt er nicht, daher für OÖ vorerstmal.
Jene Menschen, die ihre Wohnung oder ihr Haus mit einer Nachtspeicherheizung warmhalten, bekommen von der Bundesregierung keinen Stromkostenzuschuss. Um diese Schieflage auszugleichen, unterstützt die Energie AG jetzt ihre Kund:innen mit Nachtspeicherheizung: Bis zu einem Verbrauch von 2.900 Kilowattstunden wird der Strompreis auf 10 Cent pro Kilowattstunde gedeckelt. Das entspricht einer Unterstützung von bis zu 500 Euro im Jahr. Auch für Privatkund:innen mit einer Wärmpumpe am Basiszähler hat die Energie AG ein Angebot, um die Kosten zu reduzieren.
500 Euro für Informationen zur Produktentwicklung
Zu einer wachsenden Zielgruppe zählen jene Kund:innen, die nur einen Zählpunkt für Haushaltsenergie und Wärmepumpe haben. In sehr vielen Fällen wird an diesem Zählpunkt auch eine Photovoltaik-Anlage betrieben und damit noch mehr auf Nachhaltigkeit gesetzt. „Wir wollen für diese Wärmepumpen-Kundinnen und -Kunden ganz gezielt neue Angebote entwickeln und benötigen dazu so viele Informationen wie möglich zu ihrem Verbrauchsverhalten, um die Produktentwicklung optimieren zu können“, erklärt Klaus Dorninger, Geschäftsführer des Energie AG Vertriebs, die Hintergründe. Die Kund:innen sind aufgerufen, einen Fragebogen auszufüllen, der diese Themenbereiche abdeckt. Die Energie AG schreibt den Kund:innen für den vollständig ausgefüllten und abgeschickten Fragebogen eine Prämie in der Höhe von 500 Euro gut.
Jene Menschen, die ihre Wohnung oder ihr Haus mit einer Nachtspeicherheizung warmhalten, bekommen von der Bundesregierung keinen Stromkostenzuschuss. Um diese Schieflage auszugleichen, unterstützt die Energie AG jetzt ihre Kund:innen mit Nachtspeicherheizung: Bis zu einem Verbrauch von 2.900 Kilowattstunden wird der Strompreis auf 10 Cent pro Kilowattstunde gedeckelt. Das entspricht einer Unterstützung von bis zu 500 Euro im Jahr. Auch für Privatkund:innen mit einer Wärmpumpe am Basiszähler hat die Energie AG ein Angebot, um die Kosten zu reduzieren.
500 Euro für Informationen zur Produktentwicklung
Zu einer wachsenden Zielgruppe zählen jene Kund:innen, die nur einen Zählpunkt für Haushaltsenergie und Wärmepumpe haben. In sehr vielen Fällen wird an diesem Zählpunkt auch eine Photovoltaik-Anlage betrieben und damit noch mehr auf Nachhaltigkeit gesetzt. „Wir wollen für diese Wärmepumpen-Kundinnen und -Kunden ganz gezielt neue Angebote entwickeln und benötigen dazu so viele Informationen wie möglich zu ihrem Verbrauchsverhalten, um die Produktentwicklung optimieren zu können“, erklärt Klaus Dorninger, Geschäftsführer des Energie AG Vertriebs, die Hintergründe. Die Kund:innen sind aufgerufen, einen Fragebogen auszufüllen, der diese Themenbereiche abdeckt. Die Energie AG schreibt den Kund:innen für den vollständig ausgefüllten und abgeschickten Fragebogen eine Prämie in der Höhe von 500 Euro gut.
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12 Kommentare
sortiert nachbin selbst betroffen Wärmeboiler /nachtzähler mach bei mir 50% des verbrauch aus
energie ag ist bei mr aber nur netzbetreiber
Das ist eine Technik des vergangenen Jahrhunderts, wer diese immer noch verwendet war als Eigentümer entweder zu faul und/oder geizig oder als Mieter zu inaktiv (auch wenn man als Mieter am kürzeren Hebel sitzt - aber ich würd dennoch wetten, dass auch betroffene Mieter schlicht keine fucks auf die bisherige Situation gegeben haben). In jedem Fall sollte dieses Problem zu Lasten der Eigentümer/Vermieter angegangen werden, denn Förderungen zum Umstieg gibts und gab es auch schon in der Vergangenheit genug. Aber so, einfach nur facepalm.