Leider ist der Deal bereits abgelaufen seit 30 Juni 2023.
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Gepostet 27 Juni 2023

[INFO] E-Scooter-Verleiher TIER stellt Dienst mit 30. Juni in Wien ein

Im Geschäft: Wien
m38's Avatar
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m38
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Der E-Scooter-Verleiher TIER hat bei der Neuvergabe der E-Scooter-Anbieter in Wien den Kürzeren gezogen und wird eingestellt. Stattdessen ist voi zum Zug gekommen. Somit gibt es in Zukunft in Wien nur mehr Bird, Lime, Link|Superpedestrian. Kiwi hat sich gar nicht mehr beworben.

Also noch schnell das Guthaben verbrauchen, denn laut FAQs kann man sich seine "TIER-Balance" nicht auszahlen lassen, außer man hat in den letzten 14 Tagen Tier-Guthaben gekauft. Ich habe kein Guthaben, somit kann ich nicht testen ob es wegen dem Rückzug doch durch den Support ausgezahlt wird.
Zusätzliche Info
Bearbeitet von m38, 27 Juni 2023
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9 Kommentare

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  1. karlwien's Avatar
    karlwien
    Vermute wegen den neuen strengeren Übergangsregeln und der möglichen künftigen weiteren Verordnungen.

    Neue, strenge Regeln
    • Kein Parken am Gehsteig: Es müssen die fixen Scooter-Abstellflächen genutzt oder die Roller platzsparend in der Parkspur abgestellt werden.
    • Mehr fixe Abstellflächen: Aktuell werden die Scooter-Stationen im ganzen Stadtgebiet massiv ausgebaut, besonders an problematischen "Hotspots". In einem Umkreis von jeweils 100 Metern rund um diese Abstellflächen ist das Abstellen nicht gestattet. Eine Beendigung der Miete wird technisch verunmöglicht. Die Scooter können nur auf den vorgesehenen Abstellflächen geparkt werden. Die Abstellflächen sind durch rote Bodenmarkierungen klar gekennzeichnet und werden bei oder in der Nähe von WienMobil-Radstationen errichtet. So entstehen in ganz Wien "Mobility Hubs" mit umfassendem Sharing-Angebot.
    • Sperrzonen: Sensible Bereiche wie rund um Krankenhausanstalten, Marktgebiete, Gemeindebauten sind für Scooter gesperrt. Das Einfahren ist technisch unmöglich. Sperrzonen sind etwa der Bereich um die Staatsoper, der Stephansplatz, der Graben, die Kärntner Straße, der Vorplatz der Albertina, der Vorgartenmarkt, der Naschmarkt, der Karmelitermarkt und der Rabenhof.
    • Langsam-Fahr-Zonen: In Begegnungszonen, manchen Fußgänger*innen-Zonen, Wohnstraßen und anderen definierten Gebieten wird das Tempo automatisch gedrosselt.
    • Verstärkte Vor-Ort-Kontrollen: "Park-Sheriffs" kontrollieren die Einhaltung der Abstell-Regeln vor Ort. Sie können gegebenenfalls auch Strafen ausstellen. Die Roller können auch sofort auf Kosten der Betreiber*innen abgeschleppt werden.
    • Unverzügliche Beseitigung: Falsch abgestellte Roller müssen von den Betreiber*innen schnell beseitigt werden, sonst drohen Strafen.

    Nach Abschluss des Vergabeverfahrens können auch die anderen Vorhaben der Stadt umgesetzt werden, etwa:

    • Verringerung der Scooter-Anzahl: Wo derzeit ein Überangebot besteht und sich die Beschwerden häufen, wird die Scooter-Anzahl durch Vergabe neuer fixer Höchstzahlen reduziert. Das betrifft vor allem den 1. Bezirk, die inneren Bezirke und den 20. Bezirk.
    • Digitale 24-Stunden-Kontrolle: Ein digitales Dashboard ermöglicht die Kontrolle jedes einzelnen Scooters zu jeder Zeit per GPS – auch rückwirkend. Das macht ein konsequentes Strafen für illegal abgestellte Roller möglich.
    • Verstärkte Kontrollen durch die Betreiber*innen: Sie müssen mit einem umfassenden "Kontrollsystem" und verstärkten "Ordnerdiensten" für sachgemäß abgestellte Roller sorgen.
    • Erhöhte technische Anforderungen: Die Leihfahrzeuge müssen künftig unter anderem Blinker, 2 unabhängig voneinander wirkende Bremsvorrichtungen, akustische Warnzeichen und passende Ständer, die ein Umfallen auch bei Wind verhindern, aufweisen.
    • Beste Angebote für die "letzte Meile" von und zu den Öffis: Die Betreiber*innen müssen ein ausreichendes Angebot an Scootern auch in Stadtrand-Gebieten bereitstellen, wo sie derzeit oft nicht vorhanden sind. Damit können Betreiber*innen nicht mehr nur in den inneren Bezirken Scooter anbieten, wo mehr Umsatz lockt.
    m38's Avatar
    m38 Autor
    Aber auf der Straße dürfens noch parken, oder? Genauso wie Fahrräder, Mopeds und Motorräder?
  2. Mmmmmasse's Avatar
    Mmmmmasse
    Danke für die Info!
    Fahre ausschließlich Link.
  3. paul_vorfahrt's Avatar
    paul_vorfahrt
    Voi super
  4. Sparmoz's Avatar
    Sparmoz
    gut besser mehr zu fuss gehen
  5. vasch's Avatar
    vasch
    Gespannt ob dann WienMobil Rad auch geht?
    m38's Avatar
    m38 Autor
    Genau das hab ich mir auch gedacht, weil ja nextbike von Tier gekauft worden ist. Aber die haben sehr viele Stationen in ganz Wien gebaut, da ist viel mehr Geld im Spiel. Die haben sicher langfristige Verträge.
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